Baller League: die neue Hallenfußball-Liga in Deutschland

Steht der traditionelle Fußball vor dem Aus? Die seit Jahrzehnten festgefahrenen Strukturen des Profifußballs werden neuerdings von Konkurrenzformaten aufgebrochen. Und was in Spanien mit der Kings League begann, findet auch in Deutschland Anklang: So wollen Mats Hummels und Lukas Podolski mit ihrer Baller League nicht nur eine neue Liga etablieren – sie wollen den deutschen Fußball revolutionieren. Inspiriert von der Kings League, die in ihrer ersten Saison unter der Führung von Barcelona-Legende Gerard Piqué Millionen von Zuschauern vor die Bildschirme lockte und in einem atemberaubenden Finale vor knapp 90.000 Fans im Camp Nou gipfelte, streben Hummels und Podolski nach ähnlichem Erfolg in Deutschland. Um möglichst viele Fans für ihre neue Hallenfußball-Liga zu begeistern, haben sie eine Reihe namhafter Influencer im Gepäck. Doch die beiden sind mit ihrer Baller League nicht allein, denn auch The Icon League von Toni Kroos und Elias Nerlich steht bereits in den Startlöchern.

Was ist die Baller League?

Inmitten einer Fußballlandschaft, die von Traditionen und seit Langem etablierten Formaten geprägt ist, brechen Projekte wie die Baller League mit alten Gewohnheiten und bringen frischen Wind in der Welt des Fußballs. Die Baller League ist mehr als nur eine neue Liga. Das innovative Konzept zielt darauf ab, den bestehenden Status quo des Sports Fußball zu hinterfragen und bestehende Konstrukte herauszufordern. Mit zwölf Teams, die über elf Spieltage in schnellen, intensiven Begegnungen gegeneinander antreten, bietet sie eine Plattform für ungebremste Leidenschaft und fußballerische Kreativität.

Die Baller League zeigt, wie lebendig und dynamisch moderner Fußball sein kann. Dabei profitiert sie unter anderem von der Kombination aus Profi- und Amateur-Fußball, welche nicht nur verschiedenste Fußballer-Typen mit sich bringt, sondern bei den Zuschauern auch ein besonderes Gefühl der Nähe und Erreichbarkeit erzeugt. 

Wer sind die Gründer der Baller League?

Ende vergangenen Jahres verkündeten die beiden Fußballprofis Hummels und Podolski, mit der Baller League eine neue Hallenfußball-Liga an den Start zu bringen, die sich durch innovative Regeln vom traditionellen Fußball abhebt. Das Gründerteam vervollständigten der Unternehmer Felix Starck und Thomas de Buhr, der zuvor das Deutschlandgeschäft des Streaming-Riesens DAZN leitete. Schnell konnten die ersten namhaften Sponsoren für die Liga gewonnen werden: Neben dem Hauptsponsor XING entschieden sich weitere große Unternehmen wie Samsung, Vodafone und NIVEA für eine Investition in die neue Liga.

Für eine neue Fußballkultur: die Vision der Baller League

Die Macher der Baller League argumentieren, dass der Bundesliga-Fußball zu taktisch und damit langweilig geworden ist, sodass insbesondere die jüngere Generation nicht mehr richtig begeistert werden kann. Aus diesem Grund strebt die Baller League an, eine neue Ära des Fußballs in Deutschland einzuläuten, die sich jedoch vorwiegend am „alten“ Fußball auf den Bolzplätzen unserer Jugend orientieren soll. Im Klartext: schnelle, abwechslungsreiche Spiele mit wenig Taktik und vielen Toren. Und wer sich aus der jungen Zielgruppe davon immer noch nicht angesprochen fühlt, der wird durch Team-Präsidenten wie MontanaBlack, HandOfBlood oder weitere bekannte Influencer gelockt.

Wie funktioniert die Baller League?

Im Titelkampf der Baller League treten insgesamt zwölf Teams an, die jeweils von einem oder mehreren Team-Präsidenten geleitet werden. Vor dem ersten Spieltag haben diese sich jeweils neun Spieler in einem Draft gesichert. Bei den Spielern handelt es sich hauptsächlich um hochklassige Amateure, die sich im Vorfeld beworben und ihre sportliche Qualität unter Beweis gestellt haben. Dazu kommen vereinzelt ehemalige Profis wie Sascha Bigalke, Marcel Heller und Christian Clemens, die dem Aufruf der Gründer ebenfalls gefolgt sind. Die letzten zwei Kaderplätze pro Team sind variabel und können Woche für Woche mit unterschiedlichen Spielern besetzt werden. Dadurch tauchen an jedem Spieltag neue und oft sehr bekannte Namen, wie zum Beispiel die Ex-Profis Bastian Oczipka oder Patrick Ebert, in den Teams auf.

Gespielt wird auf einem 50 × 29 m Indoor-Kleinfeld mit jeweils fünf Feldspielern und einem Torwart. Ein Match hat dabei zwei Halbzeiten von je 15 Minuten. Wie im Hallenfußball üblich, sind fliegende Wechsel erlaubt, um den Spielfluss zu verbessern. Drei Minuten vor Halbzeit- sowie Spielende kommt dann die große Besonderheit – der „Game-Changer“. Per Zufallsprinzip wird jeweils eine neue Regel eingeführt, welche das Spiel dynamischer und spannender gestalten soll. So kann es beispielsweise sein, dass anschließend nur noch drei Spieler pro Team spielen dürfen oder dass ein Foul automatisch zu einem Feldverweis führt.

In der Baller League stehen nicht nur die Spiele, sondern auch die Regeln im Zeichen der Dynamik. So wurden Eckbälle zum Beispiel von Spielern sowie Zuschauern nach den ersten Spieltagen als ineffektiv eingestuft, sodass die bekannte Bolzplatz-Regel „3 Ecken ein Elfer“ eingeführt wurde. Aber auch die Ausführung des Strafstoßes wird dynamisch interpretiert: Der Schütze dribbelt – ähnlich wie beim Eishockey – allein auf den Torhüter zu und hat nur wenige Sekunden Zeit, den Ball ins Tor zu schießen.

Diese Besonderheiten werden jedoch vermutlich nicht die einzigen bleiben. Durch die jederzeit möglichen Anpassungen bleibt es spannend, in welche Richtung sich das Spiel der Baller League entwickeln wird. 

So sehen Sie die Baller League live

Ein weiterer Vorteil gegenüber dem „normalen“ Fußball ist die einfache Verfolgbarkeit der Baller League. Nicht nur, dass Interessierte alle Spiele bei einem Anbieter verfolgen können – das Streaming ist auch kostenlos verfügbar! Jeden Montagabend können alle Spiele auf Joyn sowie dem Twitch-Kanal der Liga live und kostenlos angesehen werden. Dennoch sollten Sie bei aller Streamingfreude die Sicherheit nicht vergessen. Ein VPN (Virtual Private Network) sichert Ihre Verbindung während des Streamens und schützt zugleich Ihre Privatsphäre, indem es Ihre IP-Adresse verbirgt und Ihre Daten verschlüsselt. Hier geht’s zum VPN-Download, womit Sie sicherstellen, dass Sie ungestört und geschützt die Spiele genießen können. Neben der offiziellen Übertragung haben die Team-Präsidenten durch spezielle Streaming-Räume innerhalb der Arena die Möglichkeit, die Begegnungen ebenfalls über ihre persönlichen Twitch-Accounts zu begleiten, sodass die Reichweite maximiert wird.

Darüber hinaus wurde bereits die erste Verknüpfung zum linearen Fernsehen geschaffen, indem das Topspiel des Tages zur Primetime auf ProSieben MAXX übertragen wird. Komplettiert werden die verschiedenen Übertragungen durch eine außergewöhnlich hohe Social Media Begleitung aller Beteiligten.

Baller League vs. The Icon League

Neben Mats Hummels und Lukas Podolski haben sich mit Real-Profi Toni Kroos und FIFA-Streamer Elias Nerlich zwei weitere Bekanntheiten des deutschen Fußballs dazu entschieden, mit „The Icon League“ eine Indoor-Kleinfeldliga zu gründen. Bisher haben die beiden zwar nur spärliche Informationen über ihr Liga-Projekt preisgegeben, nichtsdestotrotz kann davon ausgegangen werden, dass das Format der Baller League ähnelt. Bekanntgegebene Team-Präsidenten sind zum jetzigen Zeitpunkt David Alaba, Niklas Wilson Sommer und Luciano. 

Starten soll die neue Liga im Spätsommer 2024 – und will somit das allgemeine Fußballfieber nach dem Ende der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland mitnehmen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der Markt in Deutschland Platz für eine weitere Fußball-Liga hat, ob sich nur eine von beiden behaupten kann oder sich keine davon erfolgreich etablieren wird. 

Baller-League-Teams und Präsidenten

Während The Icon League jedoch noch in ihrem Dornröschenschlaf schlummert, feiert die Baller League erste Erfolge – und das nicht zuletzt durch die Unterstützung vieler bekannter Gesichter. 

Beim Betrachten der Team-Präsidenten fällt sofort auf, dass die Macher eine beeindruckende Auswahl prominenter Persönlichkeiten für ihr Projekt gewinnen konnten. Und obwohl die meisten dieser Gesichter aus dem (digitalen) Fußballsport kommen, gesellen sich vereinzelt auch Charaktere aus anderen Branchen dazu. Sie alle vereint jedoch eines: eine beachtliche Reichweite in den sozialen Medien! 

Als erfolgreichste Teamkapitänin geht Alisha Lehmann vorweg, die auf Instagram die größte Followerschaft aller Fußballerinnen weltweit besitzt. Knapp dahinter folgt MontanaBlack, bevor nach einigem Abstand mit Trymacs ein weiterer Gamer folgt. Beide bauen ihre Reichweite vor allem über Twitch und YouTube auf. Weitere prominente Internet-Phänomene wie Knossi, HandOfBlood und UnsympathischTV finden sich ebenfalls auf den oberen Plätzen des Rankings, während sich der erste männliche Fußballstar mit Podolski auf Platz 6 einreiht. 

Zählt man die Follower aller Team-Präsidenten zusammen, ergibt sich eine Strahlkraft mit einer Gesamtreichweite von über 100 Millionen. Und obwohl dabei von zahlreichen Überschneidungen ausgegangen werden muss, wird deutlich, welchen enormen Einfluss die involvierten Persönlichkeiten – und somit auch die Liga – haben. Doch warum sind überhaupt so viele Influencer in der Liga vertreten und wie wurden sie von dem Projekt überzeugt? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Zusammenarbeit schafft eine klassische Win-win-Situation – sowohl für die Baller League als auch für die Influencer!

Einerseits erhält die Baller League durch ihre reichweitenstarken Präsidenten den perfekten Zugang zu ihrer Zielgruppe. Denn Influencer gelten als Meinungsführer, weshalb sich ihre Follower rasch für das Projekt begeistern lassen. Unterstützt wird dieser Einfluss durch die Diversität der Influencer. Ein kurzer Blick auf die Hintergründe der verschiedenen Präsidenten zeigt, dass die Macher diese sehr bewusst gewählt haben – und dabei auch Persönlichkeiten gewinnen konnten, die bisher kaum oder gar keinen Bezug zum Fußball hatten. Während (Ex-) Profis wie Alisha Lehmann oder Max Kruse direkt mit dem Fußball verbunden werden, haben HandOfBlood (Gaming), Felix Lobrecht (Comedy) oder Kontra K (Musik) ihre Wurzeln in völlig anderen Gebieten. Genau diese Branchenvielfalt ist das Kernstück ihrer Strategie und vergrößert die mögliche Reichweite für die Baller League umso mehr. 

Andererseits profitieren selbstverständlich auch die Influencer von dem Projekt Baller League. Schließlich bietet ihnen dieses eine lukrative Möglichkeit, frische Inhalte für ihre Kanäle zu produzieren und ihre Reichweite durch kreativen Content zu erweitern – auch dank des Einflusses anderer Präsidenten.

So lief der Start der Baller League

Doch nicht nur prominente Gesichter reagierten auf den Aufruf von Hummels und Podolski, denn auch insgesamt 16.000 Amateurspieler bewarben sich als Spieler für die Baller League. Nach einem ersten Auswahlverfahren wurden den Team-Präsidenten insgesamt 200 Spieler vorgestellt. Anschließend fand als erstes Live-Event am 15. Januar der Draft auf Twitch statt. Und schon hier wurden Strategieunterschiede der Teams deutlich: Einige wählten direkt zu Beginn einen Torhüter, während andere mit Fokus auf die Feldspieler starteten und erst spät im Auswahlverfahren bei den Torhütern zuschlugen. 

Eine Woche nach dem Draft, am 22. Januar, rollte dann das erste Mal in der noch jungen Geschichte der Baller League der Ball. Trotz eher geringen Übertragungsquoten auf Joyn und ProSieben MAXX konnte sich die Baller League auf dem von ihr angestrebten Medium etablieren: Allein der ligaeigene Twitch-Account erzeugte 1,1 Millionen Views. Hinzu kamen reichweitenstarke Streams von MontanaBlack, Knossi, HandOfBlood und Trymacs mit jeweils rund 500 Tausend Views. Die folgenden Spieltage konnten an diese Zahlen zwar nicht anknüpfen, bewegten sich jedoch weiterhin auf einem hohen Niveau. 

Um eine erste Meinung der Zuschauer zur Baller League zu erfassen, hat die Sportmarketing- und Researchberatung ONE8Y nach den ersten Spieltagen eine repräsentative Marktforschung in Deutschland durchgeführt. Dabei wurden Personen, die mindestens ein Spiel der Baller League verfolgt haben, zu verschiedenen Aspekten rund um die neue Liga befragt.

Der am häufigsten genannte Grund, warum die Fans die Baller League verfolgen, ist die kostenlose Verfügbarkeit der Streams – was angesichts der steigenden Streaming-Kosten für den deutschen Profifußball wenig überraschend ist und abermals einen großen Teil zur Konkurrenzfähigkeit der Baller League beiträgt. Auch die abwechslungsreichen Regeln und die hohe Zahl an Chancen und Toren kommen bei vielen Konsumenten gut an. Dabei haben Hummels und Podolski nicht zu viel versprochen: An den ersten vier Spieltagen sind im Schnitt 6,8 Tore pro Spiel gefallen. Im Vergleich zu einem durchschnittlichen Bundesliga-Spiel der letzten Saison zappelte das Netz hier also mehr als doppelt so oft.

Weniger relevant hingegen scheint für die Fans, wer auf dem Platz steht. So ist die Tatsache, dass sowohl Ex-Profis als auch Amateure gemeinsam spielen, mit nur 12 Prozent, wenig ausschlaggebend. Die Teams bauen sich demnach ihre eigene, neue Identität auf. Besonders gut gelingt dies bisher Beton Berlin unter der Leitung von Felix Lobrecht und Kontra K, welches die meisten Fans für sich gewinnen konnte – knapp vor Hollywood United mit Max Kruse und Knossi. Dahinter folgt die Mannschaft der Eintracht Spandau, die vor allem sportlich überzeugt und aktuell gute Chancen auf den Einzug in das Finale hat. 

Doch das Team von HandOfBlood und Hans Sarpei sorgt nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz für Furore. Eintracht Spandau hat sich binnen weniger Wochen eine beachtliche Fanbase im Fußball-Business aufgebaut und beweist Spieltag für Spieltag eindrucksvoll, wie sich die Baller League durch Storytelling vom traditionellen Fußball abheben kann. So zog das Team am ersten Spieltag mit einer Blaskapelle in die Halle ein und konnte damit hohe Reichweiten in den sozialen Netzwerken erzielen. Am dritten Spieltag ging erneut eine Szene viral, in der HandOfBlood den anwesenden Spandauer Bürgermeister bei einem Torjubel mit einem vollen Bierglas überschüttete. Aus Versehen oder inszeniert? Den Fans ist das augenscheinlich egal – und das Video wurde vielfach geteilt.

Unterhaltung scheint die neue Liga entsprechend zu bieten – und das an einem Tag, der vorher noch nicht dem Sport verschrieben war: Die Baller League wählte nämlich bewusst den Montag als Spieltag, da dieser bisher als einziger als fußballfrei galt. Das Konzept scheint aufzugehen, denn die überwiegende Mehrheit der Zuschauer bewertet dies positiv (85 Prozent).  Auch das sportliche Niveau, die angebotenen Kamera-Perspektiven, die Qualität der Übertragung sowie der Entertainment-Faktor erhalten von den Fans allesamt eine gute Benotung und attestieren der Liga damit durchaus einen guten Start.

Wo werden die Spiele der Baller League ausgetragen?

Als Austragungsort der Baller League dient eine umfunktionierte Halle in der „Motorworld“ Köln. Während dabei vereinzelt auch Zuschauer Platz finden, ist die Hauptrunde der Liga vor allem auf die digitale Verfolgung ausgerichtet. Das spektakuläre Finale hingegen wird am 08. April 2024 im PSD BANK DOME in Düsseldorf ausgetragen. Dieser Schritt zum live erlebbaren Fußballhighlight bietet den Fans nicht nur eine Plattform, die Spannung der Endrunde hautnah zu erleben, sondern unterstreicht auch die Ambitionen der Liga, den Fußball in ein neues Zeitalter zu führen. Der PSD BANK DOME wird somit zum Austragungsort eines finalen Showdowns, der die vier besten Teams der Saison in einem unvergesslichen Kampf um die Meisterschaft zusammenführt. 

Der Baller-League-Spielplan 2024

Sollten auch Sie die Baller League näher verfolgen wollen, finden Sie hier die Daten aller Spieltage: 

Fazit zur Baller League

Während ihre ersten Schritte durchaus erfolgreich waren, liegt es nun an der Baller League, sich langfristig bei den deutschen Fußballfans zu etablieren – insbesondere auch im Angesicht der aufkommenden Konkurrenz durch die Icon League. Dabei werden vor allem die kommenden Wochen entscheiden, ob die neue Liga ihren aktuellen Höhenflug bis zum Finale und darüber hinaus aufrechterhalten kann. Denn auch wenn ein Ende des traditionellen Fußballs durch die Baller League zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Sicht ist, stellt sie zweifellos eine spannende Alternative dar. Vor allem das kurzlebige Spielgeschehen und der hohe Entertainment-Faktor richten sich am aktuellen Konsumverhalten jüngerer Fans aus. 

Die Frage, ob die Baller League analog ihrem Vorbild Kings League ein ganzes Fußballstadion mit Fans füllen kann, wird erst im April beantwortet – die bisher erzielten digitalen Reichweiten und die positive Resonanz der Fans dürften bei Hummels und Podolski Zuversicht auslösen.

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